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Waldemar Rohde

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'''Waldemar Rhode''' (* 14.05.Mai 1934; † 17.04.April 2009) war ein [[Apostel]] im [[Apostelamt Jesu Christi]] (Ostdeutschland) und im [[Apostelamt Jesu Christi|Apostelamt Jesu Christi K.d.ö.R.]]
==Biografie==
Waldemar Rhode war Ingenieur. Er trug den biblischen Beinamen „Apostel Philippus“.
Am 06.08.August 1981 verstarb [[Stammapostel]] Hans-Joachim Preuß, ohne daß seine Nachfolge geregelt worden war. Auf einer [[Apostelversammlung|Apostelkonferenz]] der Apostel des „Apostelamt Jesu Christ“ (Ostdeutschland) und „[[Apostelamt Jesu Christi|Apostelamt Jesu Christi e.V.]]“ (Westdeutschland) am 03.11.November 1981 wurde Waldemar Rhode von den Aposteln [[Horst Trubach]], [[Werner Zander]] und [[Alfred Trubach]] zum „Leiter des Hauptamtes Ost“ eingesetzt und damit das [[Amt]] des Stammapostels im Apostelamt Jesu Christ nicht mehr besetzt.
Unter seiner Leitung erfolgte die Weiterentwicklung des ehemaligen Priesterhandbuches und die Ausarbeitung eines Organisationshandbuches (OHB). Die im OHB festgelegten Regeln wurden von den Aposteln aus dem „Apostelamt Jesu Christi e.V“ (Westdeutschland) nicht akzeptiert.
1996 erreichte Rhode für das „Apostelamt Jesu Christi“ (Ostdeutschland) die Anerkennung des Status einer [[Körperschaft des öffentlichen Rechts]] durch die Landesregierung Brandenburg.
Aufgrund einer „göttlichen Offenbarung“ legte Rhode gemeinsam mit den Apostel des „Apostelamtes Jesu Christi K.d.ö.R.“ am 20.02.Februar 1998 seinen biblischen Beinamen (Philippus) ab. Im Jahr 200 2000 wurde unter ihm im „Apostelamt Jesu Christi K.d.ö.R.“ das Amt des [[Bischof]]s abgeschafft.
Im Jahr 1999 teilte Rhode auf Anfrage schriftlich folgendes mit:
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