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Der '''Teufel''' ist ein Geisteswesen, der abgeschieden von [[Gott]] über sein Reich der Finsternis herrscht. Seine Wesenart wird in der christlichen und der islamischen Theologie als Personifizierung des Bösen bezeichnet. Einige Auslegungen sprechen davon das [[Satan]] (hebräisch ‏שָׂטָן‎, Satan ‚Ankläger‘, arabisch ‏شيطان‎, DMG Šayṭān) die gleiche Bedeutung wie die des Teufels besitzt.  
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Der '''Teufel''' ist ein Geisteswesen, der abgeschieden von [[Gott]] über sein Reich der Finsternis herrscht. Seine Wesenart wird in der christlichen und der islamischen Theologie als Personifizierung des Bösen bezeichnet. Einige Auslegungen sprechen davon das Satan (hebräisch ‏שָׂטָן‎, Satan ‚Ankläger‘, arabisch ‏شيطان‎, DMG Šayṭān) die gleiche Bedeutung wie die des Teufels besitzt.  
  
 
== Begriffsherkunft ==
 
== Begriffsherkunft ==
In der [[Bibel]] wird vor allem im [[Neues Testament|Neuen Testament]] häufig über das personifizierte Böse gesprochen. Im Originaltext wird häufig der Begriff satanás nach der hebräischen Begriffsherkunft beschrieben. Dieser Begriff leitet sich aus dem Satan-Begriff ab. In der Septuaginta-Übersetzung ist an dieser Stelle das Wort ''diábolos'' zu lesen, was im Deutschen als Teufel übersetzt wurde.<ref>Georg Schwaiger (1987/2007): Teufelsglaube und Hexenprozesse, Nikol-Verlag, S. 26</ref>
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In der [[Bibel]] wird vor allem im Neuen Testament häufig über das personifizierte Böse gesprochen. Im Originaltext wird häufig der Begriff satanás nach der hebräischen Begriffsherkunft beschrieben. Dieser Begriff leitet sich aus dem Satan-Begriff ab. In der Septuaginta-Übersetzung ist an dieser Stelle das Wort ''diábolos'' zu lesen, was im Deutschen als Teufel übersetzt wurde.<ref>Georg Schwaiger (1987/2007): Teufelsglaube und Hexenprozesse, Nikol-Verlag, S. 26</ref>
  
 
== Christliche Vorstellungen des Teufels ==
 
== Christliche Vorstellungen des Teufels ==
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Der Teufel wird hier als ein eigenständiges Geistwesen vorgestellt, das danach mit seinem freien Willen nicht unter der direkten Herrschaft und der direkten Befehlsgewalt Gottes steht. Der Teufel wird dabei als ein gefallener Engel angesehen, der gegen Gott rebellierte und seitdem die Welt heimsucht.<ref>Georg Schwaiger (1987/2007): Teufelsglaube und Hexenprozesse, Nikol-Verlag, S. 26</ref>
 
Der Teufel wird hier als ein eigenständiges Geistwesen vorgestellt, das danach mit seinem freien Willen nicht unter der direkten Herrschaft und der direkten Befehlsgewalt Gottes steht. Der Teufel wird dabei als ein gefallener Engel angesehen, der gegen Gott rebellierte und seitdem die Welt heimsucht.<ref>Georg Schwaiger (1987/2007): Teufelsglaube und Hexenprozesse, Nikol-Verlag, S. 26</ref>
  
Der erste Diener des Teufels ist nach christlicher Vorstellung die Schlange im Paradies. Hier wurden [[Erzväter#Adam und Eva|Adam und Eva]] von ihr getäuscht und die ersten Zweifel in das Herz von Eva gestreut. Diese Schlange brachte sie dazu vom [[Baum der Erkenntnis|Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen]] zu essen. Gott hat die Schlange verflucht, weil sie zum Diener des Teufels wurde:
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Der erste Diener des Teufels ist nach christlicher Vorstellung die Schlange im Paradies. Hier wurden [[Erzväter Adam und Eva|Adam und Eva]] von ihr getäuscht und die ersten[Zweifel in das Herz von Eva gestreut. Diese Schlange brachte sie dazu vom [[Baum der Erkenntnis|Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen]] zu essen. Gott hat die Schlange verflucht, weil sie zum Diener des Teufels wurde:
  
 
{{Zitat|Weil du solches getan hast, seist du verflucht vor allem Vieh und vor allen Tieren auf dem Felde. Auf deinem Bauche sollst du gehen und Erde essen dein Leben lang. Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe und zwischen deinem Samen und ihrem Samen. Derselbe soll dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen.<ref>1. Mose 3, 14 + 15</ref>}}
 
{{Zitat|Weil du solches getan hast, seist du verflucht vor allem Vieh und vor allen Tieren auf dem Felde. Auf deinem Bauche sollst du gehen und Erde essen dein Leben lang. Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe und zwischen deinem Samen und ihrem Samen. Derselbe soll dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen.<ref>1. Mose 3, 14 + 15</ref>}}
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[[Paulus]] bezeichnet den Teufel als den Gott dieser Welt (2. Korintherbrief 4,4), und in den Evangelien tritt der Teufel in der Rolle des Versuchers auf, der Jesus zu einem Missbrauch seiner göttlichen Macht verleiten will (Matthäus 4). In den christlichen Erzählungen bezieht sich Jesus darüber hinaus in diversen Gleichnissen auf den Teufel, u. a. im Gleichnis vom Unkraut und Weizen, in dem eine Begründung der Existenz des Teufels geliefert wird:
 
[[Paulus]] bezeichnet den Teufel als den Gott dieser Welt (2. Korintherbrief 4,4), und in den Evangelien tritt der Teufel in der Rolle des Versuchers auf, der Jesus zu einem Missbrauch seiner göttlichen Macht verleiten will (Matthäus 4). In den christlichen Erzählungen bezieht sich Jesus darüber hinaus in diversen Gleichnissen auf den Teufel, u. a. im Gleichnis vom Unkraut und Weizen, in dem eine Begründung der Existenz des Teufels geliefert wird:
  
Er nimmt im Bildnis der [[Sonnenfrau]] des [[Johannesevangelium]]s eine bedeutende Rolle als siebenköpfiger Drache ein.<ref>Sonnenfrau</ref>
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Er nimmt im Bildnis der [[Sonnenfrau]] des Johannesevangeliums eine bedeutende Rolle als siebenköpfiger Drache ein.<ref>Sonnenfrau</ref>
  
 
=== Vorstellungen über den Teufel ===
 
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=== In der NAK ===
Die NAK sieht in dem Teufel den Widersacher Gottes und den Feind der Menschen.<ref>NAK, 1. Auflage (2012): Katechismus der Neuapostolischen Kirche, Verlag Friedrich Bischoff, Punkt 3.3.1.1</ref> Um den Versuchen des Teufels zu widerstehen muss der Mensch ein [[Gott wohlgefälliges Leben]] führen.<ref>NAK, 1. Auflage (2012): Katechismus der Neuapostolischen Kirche, Verlag Friedrich Bischoff, Punkt 3.3.1.1.2</ref> Durch den Tod von Jesus Christus hat der Teufel die Macht über den Tod verloren.<ref>Hebr. 2,14 + 15 i.V.m. NAK, 1. Auflage (2012): Katechismus der Neuapostolischen Kirche, Verlag Friedrich Bischoff, Punkt 3.4.10</ref> Jesus hat die Schlüssel des Todes und der Hölle errungen.<ref>Offenbarung 1, 18 i.V.m. NAK, 1. Auflage (2012): Katechismus der Neuapostolischen Kirche, Verlag Friedrich Bischoff, Punkt 3.4.10</ref> Der Teufel wird personifiziertes Böses verstanden.<ref>NAK, 1. Auflage (2012): Katechismus der Neuapostolischen Kirche, Verlag Friedrich Bischoff, Punkt 4.1.2</ref>
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Die NAK sieht in dem Teufel den Widersacher Gottes und den Feind der Menschen.<ref>NAK, 1. Auflage (2012): Katechismus der Neuapostolischen Kirche, Verlag Friedrich Bischoff, Punkt 3.3.1.1</ref> Um den Versuchen des Teufels zu widerstehen muss der Mensch ein Gott wohlgefälliges Leben führen.<ref>NAK, 1. Auflage (2012): Katechismus der Neuapostolischen Kirche, Verlag Friedrich Bischoff, Punkt 3.3.1.1.2</ref> Durch den Tod von Jesus Christus hat der Teufel die Macht über den Tod verloren.<ref>Hebr. 2,14 + 15 i.V.m. NAK, 1. Auflage (2012): Katechismus der Neuapostolischen Kirche, Verlag Friedrich Bischoff, Punkt 3.4.10</ref> Jesus hat die Schlüssel des Todes und der Hölle errungen.<ref>Offenbarung 1, 18 i.V.m. NAK, 1. Auflage (2012): Katechismus der Neuapostolischen Kirche, Verlag Friedrich Bischoff, Punkt 3.4.10</ref> Der Teufel wird personifiziertes Böses verstanden.<ref>NAK, 1. Auflage (2012): Katechismus der Neuapostolischen Kirche, Verlag Friedrich Bischoff, Punkt 4.1.2</ref>
  
 
=== In der VAG ===
 
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== Weblinks ==
 
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* [https://www.youtube.com/watch?v=ZjwE359fsno DER TEUFEL - eine Dokumentation über den Herrn der Fliegen]
 
* [https://www.youtube.com/watch?v=ZjwE359fsno DER TEUFEL - eine Dokumentation über den Herrn der Fliegen]
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* [http://deutschland-im-mittelalter.de/Glaube/Fabelwesen/Teufel#teufel Der Teufel im Mittelalter]
  
 
== Einzelnachweise ==
 
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Aktuelle Version vom 15. Januar 2018, 22:04 Uhr

Darstellung von Jesus Christus beim Armdrücken gegen den Teufel

Der Teufel ist ein Geisteswesen, der abgeschieden von Gott über sein Reich der Finsternis herrscht. Seine Wesenart wird in der christlichen und der islamischen Theologie als Personifizierung des Bösen bezeichnet. Einige Auslegungen sprechen davon das Satan (hebräisch ‏שָׂטָן‎, Satan ‚Ankläger‘, arabisch ‏شيطان‎, DMG Šayṭān) die gleiche Bedeutung wie die des Teufels besitzt.

Begriffsherkunft

In der Bibel wird vor allem im Neuen Testament häufig über das personifizierte Böse gesprochen. Im Originaltext wird häufig der Begriff satanás nach der hebräischen Begriffsherkunft beschrieben. Dieser Begriff leitet sich aus dem Satan-Begriff ab. In der Septuaginta-Übersetzung ist an dieser Stelle das Wort diábolos zu lesen, was im Deutschen als Teufel übersetzt wurde.[1]

Christliche Vorstellungen des Teufels

Aus der Bibel

Eva gibt nach den Worten der Schlange, Adam die verbotene Frucht

Der Teufel wird hier als ein eigenständiges Geistwesen vorgestellt, das danach mit seinem freien Willen nicht unter der direkten Herrschaft und der direkten Befehlsgewalt Gottes steht. Der Teufel wird dabei als ein gefallener Engel angesehen, der gegen Gott rebellierte und seitdem die Welt heimsucht.[2]

Der erste Diener des Teufels ist nach christlicher Vorstellung die Schlange im Paradies. Hier wurden Adam und Eva von ihr getäuscht und die ersten[Zweifel in das Herz von Eva gestreut. Diese Schlange brachte sie dazu vom Baum der Erkenntnis des Guten und des Bösen zu essen. Gott hat die Schlange verflucht, weil sie zum Diener des Teufels wurde:

„Weil du solches getan hast, seist du verflucht vor allem Vieh und vor allen Tieren auf dem Felde. Auf deinem Bauche sollst du gehen und Erde essen dein Leben lang. Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe und zwischen deinem Samen und ihrem Samen. Derselbe soll dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen.[3]

Die Bibel selbst sagt an dieser Stelle nicht, dass die Schlange der Teufel oder eine Dienerin des Teufels wäre. Diese Vorstellung leitet sich aus folgendem Worten aus der Offenbarung des Johannes ab:

„Er wurde gestürzt, der große Drache, die alte Schlange, die Teufel oder Satan heißt und die ganze Welt verführt; der Drache wurde auf die Erde gestürzt und mit ihm wurden seine Engel hinabgeworfen.[4]

Aus Johannes 8 Vers 44 geht folgendes über den Teufel hevor:

„Ihr habt den Teufel zum Vater und ihr wollt das tun, wonach es euren Vater verlangt. Er war ein Mörder von Anfang an. Und er steht nicht in der Wahrheit; denn es ist keine Wahrheit in ihm. Wenn er lügt, sagt er das, was aus ihm selbst kommt; denn er ist ein Lügner und ist der Vater der Lüge.[5]

Er gilt auch als Versucher von Jesus Christus und versucht Jesus auf seine Seite zu bekommen.[6]

Paulus bezeichnet den Teufel als den Gott dieser Welt (2. Korintherbrief 4,4), und in den Evangelien tritt der Teufel in der Rolle des Versuchers auf, der Jesus zu einem Missbrauch seiner göttlichen Macht verleiten will (Matthäus 4). In den christlichen Erzählungen bezieht sich Jesus darüber hinaus in diversen Gleichnissen auf den Teufel, u. a. im Gleichnis vom Unkraut und Weizen, in dem eine Begründung der Existenz des Teufels geliefert wird:

Er nimmt im Bildnis der Sonnenfrau des Johannesevangeliums eine bedeutende Rolle als siebenköpfiger Drache ein.[7]

Vorstellungen über den Teufel

Teufelsdarstellung nach Dantes Inferno

Das Bild, das sich die Menschen vom Teufel machen ist uneinheitlich. Manche gehen davon aus, dass der Teufel eine Geisteshaltung ist, andere gehen davon aus, dass der Teufel das personifizierte Böse ist.[8] Der Teufel wird oftmals als rotes Geschöpf mit Schwanz, Hörnern und Hufen dargestellt.[9]

Der Teufel wird häufig als gefallener Engel verstanden, was aus mehreren Aussagen der Bibel hervorgeht.[10] Manche Götterfiguren der Heiden, wurden später als Darstellungen interpretiert, die das Aussehen des Teufels haben sollen.[11] Der Teufel wurde später auch zur Märchenfigur, der auch eine Großmutter besitzt, die drei Soldaten zur Hilfe kommt.[12]

Eine wichtige Rolle spielt der Teufel auch bei Hexen, bei denen er den Hexen einen Vertrag unterbreitet, der ihnen die Seele kostet. Das Thema Teufelspakt wird häufig angesprochen, eine weitere berühmte Geschichte ist auch der Student von Prag, bei dem ein Student sein Spiegelbild an den Teufel verkauft und dadurch sein Leben verliert.

Wichtig für die Christliche Bedeutung ist auch das Stück Dantes Inferno. Hier verspeißt der Teufel Judas Ischariot. Der Wohnort des Teufels ist die Hölle. In der modernen Darstellungsvariante wird der Teufel als Wesen, dargestellt, dass menschenähnlich aussieht und die Menschen zu einem Pakt verführt. Beispiele sind Filme wie Teuflisch oder Eine Frau namens Harry. Ebenfalls erwähnenswert ist die Serie Reaper – Ein teuflischer Job, in der Mann für den Teufel zu arbeiten beginnt und daneben als Baumarktangestellter arbeitet.

Theologische Bedeutung

In der KAG

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In der NAK

Die NAK sieht in dem Teufel den Widersacher Gottes und den Feind der Menschen.[13] Um den Versuchen des Teufels zu widerstehen muss der Mensch ein Gott wohlgefälliges Leben führen.[14] Durch den Tod von Jesus Christus hat der Teufel die Macht über den Tod verloren.[15] Jesus hat die Schlüssel des Todes und der Hölle errungen.[16] Der Teufel wird personifiziertes Böses verstanden.[17]

In der VAG

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Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Georg Schwaiger (1987/2007): Teufelsglaube und Hexenprozesse, Nikol-Verlag, S. 26
  2. Georg Schwaiger (1987/2007): Teufelsglaube und Hexenprozesse, Nikol-Verlag, S. 26
  3. 1. Mose 3, 14 + 15
  4. Offenbarung 12,9
  5. Johannes 8 Vers 44
  6. Evangelium nach Matthäus, Kap. 4 und Evangelium nach Lukas, Kap. 4
  7. Sonnenfrau
  8. http://deutschland-im-mittelalter.de/Glaube/Fabelwesen/Teufel#teufel
  9. http://deutschland-im-mittelalter.de/Glaube/Fabelwesen/Teufel#teufel
  10. Ch. Daxelmüller: Dämonen, Dämonologie. B. Lateinisches Mittelalter. In: Lexikon des Mittelalters Bd. 3. Artemis Verlag, 1986. Sp. 477-478.
  11. http://deutschland-im-mittelalter.de/Glaube/Fabelwesen/Teufel#teufel
  12. http://www.maerchenlexikon.de/at-lexikon/at812.htm
  13. NAK, 1. Auflage (2012): Katechismus der Neuapostolischen Kirche, Verlag Friedrich Bischoff, Punkt 3.3.1.1
  14. NAK, 1. Auflage (2012): Katechismus der Neuapostolischen Kirche, Verlag Friedrich Bischoff, Punkt 3.3.1.1.2
  15. Hebr. 2,14 + 15 i.V.m. NAK, 1. Auflage (2012): Katechismus der Neuapostolischen Kirche, Verlag Friedrich Bischoff, Punkt 3.4.10
  16. Offenbarung 1, 18 i.V.m. NAK, 1. Auflage (2012): Katechismus der Neuapostolischen Kirche, Verlag Friedrich Bischoff, Punkt 3.4.10
  17. NAK, 1. Auflage (2012): Katechismus der Neuapostolischen Kirche, Verlag Friedrich Bischoff, Punkt 4.1.2