Pfingstbewegung

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Die Pfingstbewegung ist eine Strömung im Christentum die ein enthusiastisches und charismatisches Christentum umfasst das dessen Anhänger mit dem Wirken des Heiligen Geists in Verbindung bringen. Es ist die weltweit erfolgreichste Strömung des Christentums im 20. Jahrhundert. Die Geschichte der Pfingstbewegung ist mit der apostolischen Bewegung verwandt. Teilweise wurzelt die Pfingstbewegung in dieser, teilt etliches Gedankengut mit dieser.

Geschichte

Als theologischer Begründer der Pfingstbewegung gilt Charles Fox Parham, da er 1901 in seiner Bibelschule in Topeka erstmals eine Lehre der Zungenrede entwickelte und sie in diesem Zusammenhang als anfänglichen Beweis für den Empfang einer Taufe mit dem Heiligen Geist deutete.[1] Den wesentlichen Impuls für den Beginn und die spätere Ausbreitung der Pfingstbewegung gab jedoch die Azusa Street Revival in Los Angeles. Sie dauerte von 1906-1909 und stand unter der Leitung des Parham-Schülers und schwarzen Heiligungspredigers William J. Seymour. Am 14. April 1906 kündigte er in einer Predigt ein Zorngericht Gottes an, das die Erde erbeben lassen würde. Als dann vier Tage später die Großstadt San Francisco durch ein starkes Erdbeben fast völlig zerstört wurde, gewann Seymours Gemeinde in der Azusa-Street große Popularität. Sie erhielt massiven Zulauf, und die Anwesenheit zahlreicher Missionare, die aus der ganzen Welt nach Los Angeles gereist waren, sorgte in der Folgezeit für eine Vielzahl von Kirchengründungen in den USA, in Europa, China und den damaligen Kolonialgebieten Südamerikas, Afrikas und Asiens.[2] Gerade für Christen in den Gebieten der heutigen Dritten Welt war die Bewegung attraktiv, weil in ihr von Anfang an weiße und schwarze Amerikaner, vor allem aus den ärmeren Bevölkerungsschichten, weitgehend gleichberechtigte Mitglieder waren.

Bereits 1914 kam es zu einer Trennung innerhalb der US-amerikanischen Pfingstbewegung, als sich die Assemblies of God durch Neugründung von der bereits 1897 im Zuge der Heiligungsbewegung entstandenen Church of God in Christ abspalteten. Im Oktober 1916 kam es in St. Louis zu einem weiteren Bruch mit den Oneness Pentecostals, die die Trinität ablehnten.

Die Pfingstler in den Vereinigten Staaten nutzten früher und intensiver die modernen Medien als alle anderen Religionen. So predigte die Pfingstlerin Aimee Semple McPherson 1918 über eine der ersten Radiostationen in den Vereinigten Staaten. Der weltweit erste christliche Missionssender Radio HCJB wurde 1931 in Ecuador von dem Pfingstler Clarence Jones aus Chicago gegründet.

Verwandt mit der Pfingstbewegung ist die charismatische Bewegung, die seit den 1960er-Jahren innerhalb der verschiedenen Kirchen des Westens entstanden ist. Sie hat sich in vielen Kirchen halten können, aber in manchen Fällen auch zur Gründung eigener, meist völlig unabhängiger Gemeinden geführt.

Verbreitung

Die Pfingstbewegung ist eine weltweit verbreitete christliche Bewegung. Weltweit umfasst sie je nach Zählweise 200 bis 600 Millionen Menschen. In einer Umfrage in zehn Ländern vom Oktober 2006[3] kam das Pew Research Center in Washington zu den folgenden Ergebnissen:

  • In Guatemala rechnen sich 20 %, in Kenia 33 % und in Brasilien 15 % zur Pfingstbewegung.
  • In den Philippinen rechnen sich 4 %, in Südafrika 10 %, in Chile 9 %, in Nigeria 18 % und in den Vereinigten Staaten 5 % zur Pfingstbewegung.

In Deutschland hat die Pfingstbewegung etwa 300.000 Mitglieder (0,37 % der Gesamtbevölkerung), die sich auf die verschiedenen Pfingstkirchen, charismatischen Erneuerungsbewegungen und etwa 300 freie Gemeinden verteilen.

In der Forschungsliteratur wird die Ausbreitung der Pfingstbewegung üblicherweise in drei Wellen beschrieben:

  • Die klassischen Pfingstler, die aus Erweckungen in den USA und Europa zu Beginn des 20. Jahrhunderts hervorgegangen sind und heute vornehmlich dem evangelikalen mittelständischen Milieu angehören.
  • Die charismatische Erneuerung innerhalb der großen Volkskirchen ab den 1950er Jahren.
  • Die sogenannte Dritte Welle, die sich ab etwa 1970 vor allem in Ländern der Dritten Welt ausgebreitet hat. Diese Pfingstler werden auch als Neocharismatische Bewegung bezeichnet und stellen mit mehreren hundert Millionen Anhängern heute den größten Teil der weltweiten Pfingstbewegung.[4]

Lehren

Die Pfingstbewegung gehört zum Christentum und lehrt außer den allgemeinen biblischen Lehren auch die Erfahrung der Ausgießung des Heiligen Geistes. Dadurch entstehen Wesenszüge, die sie von nicht-charismatischen christlichen Gruppen unterscheidet.

Die Pfingstbewegung sieht eine Kirche nur dann in der Nähe der neutestamentlichen Gemeinde, wenn sie dem Wirken des Heiligen Geistes, insbesondere den Geistesgaben wie Heilungen, Prophetie und Zungenrede Raum gibt. Die neutestamentlichen Berichte über Geisteswirkungen sind auch heute Vorbild für das Gemeindeleben. In den meisten Pfingstgemeinden wird die traditionelle Trinitätslehre verkündet. Es gibt jedoch auch Pfingstgemeinden, die die Oneness-Theologie beziehungsweise eine nicht-trinitarische Gottheit verkünden.

Die Taufe findet als Glaubenstaufe statt. Eine Taufe unmündiger Kinder wird in der Regel abgelehnt. Das Abendmahl wird als Gedächtnismahl verstanden. Manche Gemeinden praktizieren neben Taufe und Abendmahl auch die Fußwaschung.

Der Heilsweg umfasst mehrere entscheidende Erlebnisse, die Bekehrung und die Geistestaufe, die oft von Zungenreden oder anderen Gaben des Geistes begleitet wird. Nach Auffassung der meisten Pfingstkreise ist die Heiligung für die Geistestaufe und den Empfang der Geistesgaben Voraussetzung.

Mitglieder der Pfingstbewegung versuchen biblische Erkenntnis und wissenschaftliche Erkenntnis in ein für sie verständliches Weltbild zu integrieren. In vielen Gruppen wird daher die Evolutionstheorie abgelehnt und ein kreationistischer Standpunkt eingenommen.[5].

Verbindung zur apostolischen Bewegung

Die frühe apostolische Bewegung hat die Pfingstbewegung stark beeinflusst. Die weitverbreitete Annahme ist, dass es zwischen der charismatischen Theologie von Edward Irving und der modernen Pfingstbewegung keine geschichtlichen Verbindungen geben würde.

Larry Christenson schreibt- recht theologisch-:


The correlation between pentecostalism and the Catholic Apostolic church (i.e. Edward Irving) suggests the possibility that both movements, independently of one another, apprehended a common area of truth. The points of comparison between the two movements do not root out of a connection in history, but out of a common origin beyond history. The cluster of similarities is neither causally related not is it accidental. [6]

Übersetzung: Die Wechselwirkung zwischen Pfingstbewegung und der Katholisch-apostolischen Kirche (dh Edward Irving)legt nahe, dass beide Bewegungen, unabhängig voneinander, einen gemeinsamen Raum der Wahrheit einnahmen. Die Vergleichspunkte zwischen den beiden Bewegungen wurzeln nicht in einer geschichtlichen Verbindung, sondern aus einem gmeinsamen Ursprung jenseits der Geschichte. Die Anhäufung von Ähnlichkeiten sind weder kausal verbundenen noch sind sie zufällig.

Die Behauptung,dass es keine historische Verbindung zwischen beiden Bewegungen geben würde,ist eine grobe Vereinfachung beruhend auf einem Mangel an Beweisen. Es gibt mindestens drei historischen Verbindungen zwischen Irving und der Heiligungs-/Pfingsbewegungs-Tradition. Diese Verbindungen sind in den Schriften von John Alexander Dowie , A.J. Gordon und Charles Parham zu finden.

Dowie

Dowie wurde in Schottland geboren ,der Heimat von Edward Irving. Im Jahre 1848 wurde Dowies Vater, John Murray Dowie, von einem Anhänger Irvings zum Christentum geführt. In wieweit er auch Kontakt zur katholisch-apostolischen Gemeinde hatte, ist unklar. Dowie war als Kind schwer krank.Im Jahr 1860 zog Dowie und seine Familie nach Australien, wo er durch Gebet geheilt wurde. Auf Grund dessen fühlte er sich berufen, vollzeitlich für den Glauben zu wirken. Er kehrte 1863 nach Schottland zurück und studierte an der University of Edinburgh,gleichen Universität, an der auch Edward Irving studiert hatte.

Nach seiner Tätigkeit als Pastor in Australien , begann er einen wandernden Predigtdienst in den Vereinigten Staaten durchzuführen. Er ließ sich 1890 in der Gegend von Chicago nieder. Dies wurde der Sitz seines "Heilungsdienstes". An der Wende des zwanzigsten Jahrhunderts gründete Dowie die "Zion City", nördlich von Chicago. Dowie leitete seine Gemeinschaft bis zu seinem Tod 1907. Obwohl Dowie noch kein Pfingstler war und nicht die Zungenrede als Frucht der Geistestaufe lehrte, wird jedoch als Vorläufer und einer der Grundleger der Pfingstbewegung angesehen. Während seiner Tätigkeit publizierte er ein wöchentliches Mitteilungsblatt, die "Leaves of Healing" ("Heilungsblätter"). Dieses war in erster Linie sein Mittel der Kommunikation mit den Tausenden von Anhängern auf der ganzen Welt. In Band XV, nennt Dowie Irving seinen "Vorgänger" ("predecessor") und in Bezug auf Irving Bedeutung,dass "nie ein größerer und mächtigerer Mann Gottes auf der Erde stand" ("a greater and mightier man of God never stood upon the earth.") [7].

Wann genau Dowie mit Irivings Lehren in verbindung kam, ist nicht genau bekannt. Es kann jedoch davon ausgegangen werden, dass er [[The Collected Writings of Edward Irving]] (herausgegeben 1865) oder das 1862 herausgegebene Werk The Life of Edward Irving von Mrs. Oliphant,gelesen hat. Dowie war nachweislich beinflusst von Irivings Glauben und seiner charismatischen Theologie (Anti-Cessationismus/Continuationismus).

Gordon

A. J. Gordon war ein Zeitgenosse Dowies. Er ist 1836 in New Hampton geboren. Im Alter von 15 hatte er ein Bekehrungserlebnis und fühlte sich in den Dienst der Kirche berufen. Er studierte am Newton Theological Seminary und wurde als Baptistenprediger ordiniert. Er war 25 Jahre lang an der Clarendon Street Baptist Church in Boston tätig.

Gordon war eng beteiligt an der Evangelisationsbewegung um Dwight L. Moody sowie dem "faith cure movement". Gordon hielt Heilungsdienste in seiner Gemeinde und schrieb zahlreiche Artikel über das Thema der "göttlichen Heilung". Sein größter literatrischer Beitrag war das Buch "The Ministry of Healing", eine theologische Verteidung der gegenwärtigen Erlebnisse übernatürlicher Heilungen. Dieses Buch wurde zu einem Standardwerk der frühen Pfingstbewegung. [8]

In seinem Buch "The Ministry of Healing" , Gordon widmet ein ganzes Kapitel dem "Zeugnis der Theologen" ("The Testimony of Theologians"). Er zitiert hier Gelehrte, die den Fortbestand von Wundern verteidigen. Seiner theologische Ansicht folgend, zitiert er Augustinus, Luther, Edward Irving, Thomas Erskine, und Horace Bushnell. In Bezug auf Irving, schreibt Gordon,

…we confess that our heart has always gone out to (Irving) in reverence for his heroic fidelity to the Word of God, and his willingness, in allegiance to that Word, to follow Christ “without the camp bearing his reproach”(Hebrews 13:13). And we believe that when the Master shall come to recompense His servants, this one will attain a high reward and receive of the Lord double for the broken heart with which he went down to his grave.Irving wrote upon this subject (of spiritual gifts) with his usual masterly ability[9]

... wir bekennen, dass unsere Herzen immer in Richtung Irving gehen, in Ehrfurcht für seine heroische Treue zu Gottes Wort, und seine Breitschaft, in Treue zu diesem Wort, Christus " außerhalb des Lages seine Schmach zu tragend" (Hebr 13,13) zu folgen. Und wir glauben, dass, wenn der Meister kommt, um seine Knechte zu belohnen, wird dieser eine hohe Belohnung erlangen und doppelt vom Herrn empfangen wird für sein gebrochenes Herz mit welchem er ins Grab ging. Irivng schriebt hierüber (die Geistesgaben) mit seiner üblichen meisterliche Fähigkeit.

Gordon zitiert weiter mehrfach aus den gesammelten Werken Irvings, dass die Gabe der Heilung den Unglauben in Gottes Wort vertreibt. Gordon stellt auch weiter fest, dass " Irvings grundlegend so mächtig und so ernsthaft betend für die Wiederherrstellung der ursprünglichen Gaben der Kirche eintrat. Wenn auch die Anstrenungen ihm nur Schmerz und Verfolgung einbrachten, glauben wir, dass es sehr süße und großartige Früchte bei anderen hervorbrachte." [10]

Gordon starb elf Jahre bevor die Pfingstbewegung von Azusa 1906 began. Jedoch prägte sein Einfluss jedoch prägte die Theologie der Pfingsterweckung bis heute.

Charles Parham

Die stärkste historische Verbindung zwischen Pfingstbewegung und der apostolischen Bewegung kann in den Schriften von Charles Parham gefunden werden. Parham verknüpfte die Geistestaufe direkt mit den Zungenreden und lieferte damit entscheidene theologische Impulse für die Pfingsterweckung. Pfingstler sahen und sehen insbesondere das Sprechen in Zungen als biblischen Beweis für die Geistestaufe. Diese Ansicht wurde auch bereits von Irving vertreten.

Diese beiden Aussagen sind zwar ein spiegelbildlich zueinander, Irvings Auffassung der Zungenrede als "permantes Zeichen"(“standing sign” ) führte nicht unbedingt zu Parham Auffassung der Zungenrede als ursprünglich biblischen Beweises der Geistestaufe. Jedoch diente Irvings Leidenschaft für die Praxis des Sprechens in Zungen als historisches Vorbild für Parham.

Die verstärkte Parhams Interpretation von Apostelgeschichte 2,4. Er schreibt,

We have found that the early Catholic Fathers upon reaching the coast of Japan spoke in the native tongue; that the Irvingites, a sect that arose under the teachings of Irving, a Scotchman, during the last century, received not only the eight recorded gifts of 1 Cor. 12, but also the speaking in other tongues, which the Holy Ghost reserved as the evidence of his coming.[11]

Übersetzung: Wir haben festgestellt, dass die frühen katholischen Väter beim Erreichen der Küste von Japan in deren Muttersprache sprachen; dass die Irvingianer,- eine Sekte, die unter den Lehren von Irving, eines Schotten, die während des letzten Jahrhunderts entstand-, nicht nur die acht aufgezeichneten Gaben aus 1 Kor. 12 erhielten, sondern auch das Sprechen in anderen Zungen; welches der Heilige Geist als Zeichen für sein Kommen vorbehalten hat.

Apostolische Einflüsse auf die Pfingsbewegung

Die Theologie der katholisch-apostolischen Gemeinden hat die Pfingstbewegung geprägt, auch wenn dies vielfach nicht bewusst oder bekannt ist. Wie dargelegt kannten einflussreiche Personen der Pfingsbewegung die Ereignisse um Edward Irving und die frühen katholisch-apostolischen Gemeinden. Auch sind oftmals Parallelen zur Lehre vom Vierfachen Amt vorhanden. Etliche Pfingstgemeinden kennen ein vierfaches Amt, jedoch zumeist nur in Form eines charismatischen Dienstes. Insbesondere der Dienst eines Apostels ist auch in vielen Pfingstgemeinden vorhanden, wird jedoch in der Regel nicht als Amt verstanden, sondern lediglich als Dienst.

Weitere Parallelen finden sich in der Endzeiterwartung der Pfingstgemeinden. Diese ist zumeist auch chialistisch geprägt und weist deutliche Bezüge zur katholisch-apostolischen Eschatologie auf.

Auch kennen viele Pfingstgemeinden neben der Wassertaufe auch eine Geistestaufe. Auch hier finden sich Parallelen zur Heiligen Versiegelung. Die pfingstlerische Geistestaufe wird jedoch nicht von einem Amt gespendet, sondern tritt mehr oder minder bei bekehrten Christen selbst auf. Die Begabung mit einer Geistesgabe wird oftmals als Zeichen angesehen, dass die Person die Geistestaufe erlangt hat.

Während die katholisch-apostolischen Gemeinden in ihrer Entwicklung durch ein starkes Amts- und Kirchenversverständnis geprägt wurden und charismatische Elemente in einen hochkirchlichen Rahmen eingebunden haben, ist der Pfingsbewegung ein solches Verständnis von Amt, Kirche und Sakrament bis heute fremd.

Apostolische Bewertung der Pfingstbewegung

Der katholisch-apostolische Autor Karl Born erwähnt in seinem Buch Das Werk des Herrn, welches sich eigentlich sonst ausschließlich der katholisch-apostolischen Geschichte widmet:

„9. April 1906 - In einer methodistischen Negergemeinde in Los Angeles (Kalifornien, USA) ereignet sich eine neue pfingstliche Erweckung, die als Beginn der weltweit gewordenen Pfingstbewegung anzusehen ist, wenn die schon bis 1901 und 1892 zurückliegend hervorgetretenen Geistesgaben als Einzelerscheinungen unberücksichtigt bleiben. Von dort kam sie über Norwegen Mitte 1907 nach Deutschland, wo sie nach kurzer Zeit unter der Kritik der Gemeinschaftsbewegung eigene Wege gehen und sich eigenständig entwickeln mußte. Mit mehr als 20 Mill. Anhängern (Stand 1973), weit überwiegend in außereuropäischen Ländern verbreitet, ist sie in der Gesamtheit ihrer aus verschiedenen Richtungen bestehenden Gruppen die weitaus größte der abseits der alten Konfessionen entstandenen christlichen Gemeinschaften geworden. Sie will die Realität der Geistesgaben nach 1. Kor. 12, 10 und 14, 12 bezeugen. “

Literatur

  • Derek Vreeland, "Edward Irving: Preacher, Prophet & Charismatic Theologian"
  • Larry Christenson, “Pentecostalism’s Forgotten Forerunner,” Aspects of Pentecostal-Charismatic Origins,

Einzelnachweise

  1. James R. Goff Jr.: Fields White Unto Harvest. Charles F. Parham and the Missionary Origins of Pentecostalism. University of Arkansas Press, Fayetteville/London 1988, S. 160-166.
  2. Cecil M. Robeck Jr.: The Azusa Street Mission and Revival. The Birth of the Global Pentecostal Movement. Nelson, Nashville, Tenn. 2006.
  3. Spirit and Power: A 10-Country Survey of Pentecostals. 5. Oktober 2006 (englisch).
  4. Nach der einzigen übergreifenden, jedoch häufig kritisierten Erhebung betrugen die Anhängerzahlen der einzelnen Strömungen im Jahr 2000 etwa: 66 Millionen (klassische Pfingstler), 176 Millionen (Charismatic Movement), 295 Millionen (Third Wave). Vgl. David B. Barrett; Todd M. Johnson: Global Statistics. In: Stanley M. Burgess; Eduard M. van der Maas (Hrsg.): The New International Dictionary of Pentecostal and Charismatic Movements. Revised and Expanded Edition. Zondervan, Grand Rapids 2002, ISBN 978-0-310-22481-5, S.283-302.
  5. Creationism. (Offizielle Erklärung der Assemblies of God, englisch).
  6. Larry Christenson, “Pentecostalism’s Forgotten Forerunner,” Aspects of Pentecostal-Charismatic Origins, Vinson Synan, ed., (Plainfield, NJ: Logos International, 1975), 25.
  7. Leaves of Healing, Vol. XV, 433. As quoted by Paul Chappel,The Divine Healing Movement in America,(Ph.D.dissertation. Drew University, 1983), 187-188
  8. Blumhofer, Edith L. (1989). The Assemblies of God: A Chapter in the Story of American Pentecostalism Volume 1—To 1941. Springfield, Missouri: Gospel Publishing House. pp. 28–29.
  9. A. J. Gordon, “The Ministry of Healing,” Healing: The Three Great Classics on Divine Healing, (Camp Hill,Pennsylvania: Christian Publications, 1992), 185.
  10. A. J. Gordon, “The Ministry of Healing,” Healing: The Three Great Classics on Divine Healing , (Camp Hill,Pennsylvania: Christian Publications, 1992), 185
  11. Charles Parham,Kol Kare Bomidbar: A Voice Crying in the Wilderness, (Joplin, Missouri: Joplin Printing Co.,1902), 27