Internationaler Gebetstag

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Internationaler Gebetstag für den Frieden ist ein internationaler und ökumenischer Tag, der regelmäßig am 21. September gefeiert wird.

Geschichte des Internationalen Gebetstag

Seine Geschichte beginnt während einer Generalversammlung der Vereinten Nationen im Jahr 1981, bei dieser wurde nämlich die Einführung eines Internationalen Tag des Friedens beschlossen.

Im Jahr 2001 wurde durch die Resolution 55/282 der Internationale Tag des Friedens auf das Datum des 21. September gelegt. Der damalige Generalsekretär Kofi Annan bat darum, das Angebot rund um diesen Tag des Friedens zu steigern. Die Idee dazu entstand bei der Zusammenkunft im Mai 2004 von ÖRK-Generalsekretär Samuel Kobia zu Gesprächen mit dem Generalsekretär der Vereinten Nationen, Kofi Annan, über die Rolle der Kirchen im Friedensprozess.

Aus diesem Gedanken heraus entstand im Jahr 2001 der Internationale Gebetstag für den Frieden. Bei der sich zunächst die großen Kirchen im Rahmen der Ökumene beteiligten. Eigens dafür wurde die Dekade zur Überwindung von Gewalt gegründet. Der Internationale Gebetstag für den Frieden ist eine Gelegenheit für Gemeinden in aller Welt gemeinsam dafür zu beten und zu handeln, dass sich die Sehnsucht nach Frieden in den Herzen ihrer Gemeinschaften, Familien, Völker und Gesellschaften fest verwurzelt.

Im September 2005 nahm die Neuapostolische Kirche erstmals im Rahmen ihres Wochengottesdienstes teil. [1]

Feier des Internationenalen Gebetstages

Die Zeremonie wird in jeder christlichen Gemeinschaft anders gefeiert. Im Zentrum, der Feier steht auf jeden Fall die Botschaft des Friedens. In der NAK wird der Gottesdienst mit einem Textwort über den Frieden eingeleitet und mit einem Gebet für den Frieden beendet. Die Predigt orientiert sich im Regelfall, dann wieder am Textwort.

Weblinks