Apostolische Gemeinschaft - Kirche Duisburg-Beeck: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 4. Mai 2016, 10:34 Uhr

Kirche Duisburg-Beeck außen
Kirche Duisburg-Beeck innen

Das Kirchengebäude der apostolischen Gemeinde Duisburg-Beeck befindet sich auf der Flottenstraße 50 im Stadtteil Beeck. Die Gemeinde wurde als Bezirkskirche für den früheren Bezirk Duisburg-Ruhrort 1965 errichtet und am 15. August durch Apostel Peter Kuhlen eingeweiht. Als Textwort für diesen Einweihungsgottesdienst las er zu Beginn aus dem Psalm 132 die Verse 13 und 14 vor:

„Der Herr hat Zion erwählet und hat Lust daselbst zu wohnen. Dies ist meine Ruhe ewiglich, hier will ich wohnen, denn es gefällt mir wohl.“

Die Kirche fasst heute ca. 190 Personen. Sie ist im typischen Stil der apostolischen bzw. neuapostolischen Kirchen der 1950er und 1960er Jahre gebaut. Im Untergeschoss befindet sich ein Gemeinderaum, ein Ämterzimmer und sanitäre Einrichtungen sowie eine Küche, während der eigentliche Gottesdienstsaal im Obergeschoss ist.

Mit der Einweihung der neuen Kirche wurden die ältesten apostolischen Gemeinden Duisburg-Bruckhausen und -Ruhrort zur Gemeinde Beeck vereinigt.

Schließung des Kirchengebäudes

Am 5. Februar 2016 meldete die Neuapostolische Kirche Nordrhein-Westfalen, dass das Kirchengebäude der ehemaligen neuapostolischen Gemeinde Duisburg-Homberg (Lindenstraße 47) von der Apostolischen Gemeinschaft angemietet wurde:

"Die apostolische Gemeinde hatte sich bislang in einem eigenen Kirchengebäude versammelt, das 1965 eingeweiht worden war. Das Gebäude entsprach jedoch nicht mehr den Brandschutzvorschriften und war dringend renovierungsbedürftig. Diese Investition wollte die Gemeinde jedoch nicht stemmen: Die räumlichen Gegebenheiten hätten auch durch die Erfüllung der Brandschutzauflagen und notwendiger Sanierungen immer noch nicht den aktuellen Bedürfnissen für Gemeindearbeit entsprochen. Deshalb schauten sich die Gläubigen nach einem Mietquartier um." [1]

Der Umzug der Gemeinde ist nach dem angeführten Artikel für Mai 2016 angedacht, so dass zu diesem Zeitpunkt das Kirchengebäude an der Flottenstraße vermutlich aufgegeben wird.

Quellen

  • Internetseite des Bezirks Duisburg unter www.duisburg.apostolisch.de
  • Der Herold Nr. 21, 11. Jahrgang, 1. November 1965, S. 161-168

Einzelnachweise