4. Buch Esra: Unterschied zwischen den Versionen

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Esra verkündet daraufhin vom Berg Horeb den Heiden vom [[Jesus Christus|Hirten]] der kommen wird und verkündet vom [[Reich Gottes]] woraufhin sich eine unzählbare Zahl zu Gott bekennt. Ein Jüngling setzt dem neuen Volk Gottes eine [[Die Kronen tragen|Krone]] auf den Kopf und gibt ihnen einen Palmzweig in die Hand. Er entpuppt sich laut der Aussage eines Engels als Gottes Sohn. <ref>vgl. 4. Esra 2 Vers 47</ref>  
 
Esra verkündet daraufhin vom Berg Horeb den Heiden vom [[Jesus Christus|Hirten]] der kommen wird und verkündet vom [[Reich Gottes]] woraufhin sich eine unzählbare Zahl zu Gott bekennt. Ein Jüngling setzt dem neuen Volk Gottes eine [[Die Kronen tragen|Krone]] auf den Kopf und gibt ihnen einen Palmzweig in die Hand. Er entpuppt sich laut der Aussage eines Engels als Gottes Sohn. <ref>vgl. 4. Esra 2 Vers 47</ref>  
  
Eines nachts im dreißigsten Jahr nach der Zerstörung der Stadt <ref>vgl. 4. Esra 3 Vers 1</ref> kann er nicht schlafen und beginnt mit Gott zu hadern und der [[Engel]] Uriel <ref>vgl. 4. Esra 4 Vers 1</ref> erscheint. Er gibt Esra die Aufgabe das Feuer zu wiegen, das Brausen des Windes messen und den vergangenen Tag wieder herzuholen. <ref>vgl. 4. Esra 4 Vers 5</ref> Da Esra diese Aufgaben nicht erfüllen kann geht Uriel zusammen mit ihm zu einem Wald. Dieser Wald beschließt darauf das Meer zu bekriegen, worauf sich das Meer gegen den Angreifer wehrt. Esras Aufgabe ist zwischen beiden den Richter zu spielen und zu entscheiden wer nun dieser Angelegenheit richtig liegt und wer falsch liegt. Esra entscheidet sich dass Wasser ins Meer gehört und der Wald aufs Land. Uriel erklärt warum schließlich dass Gottes Handeln nicht aus menschlicher Sicht zu erklären ist. Uriel ist aber bereit ihm einige Dinge zu erklären und so frägt ihn Esra nach der Zukunft. Er spricht zu ihm in Gleichnissen. <ref>vgl. 4. Esra 4 Vers 48 - 52</ref>
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Eines nachts im dreißigsten Jahr nach der Zerstörung der Stadt <ref>vgl. 4. Esra 3 Vers 1</ref> kann er nicht schlafen und beginnt mit Gott zu hadern und der [[Engel]] Uriel <ref>vgl. 4. Esra 4 Vers 1</ref> erscheint. Er gibt Esra die Aufgabe das Feuer zu wiegen, das Brausen des Windes messen und den vergangenen Tag wieder herzuholen. <ref>vgl. 4. Esra 4 Vers 5</ref> Da Esra diese Aufgaben nicht erfüllen kann geht Uriel zusammen mit ihm zu einem Wald. Dieser Wald beschließt darauf das Meer zu bekriegen, worauf sich das Meer gegen den Angreifer wehrt. Esras Aufgabe ist zwischen beiden den Richter zu spielen und zu entscheiden wer nun dieser Angelegenheit richtig liegt und wer falsch liegt. Esra entscheidet sich dass Wasser ins Meer gehört und der Wald aufs Land. Uriel erklärt warum schließlich dass Gottes Handeln nicht aus menschlicher Sicht zu erklären ist und ist er bereit ihm einige Dinge zu erklären und so frägt ihn Esra nach der Zukunft. Er spricht zu ihm in Gleichnissen. <ref>vgl. 4. Esra 4 Vers 48 - 52</ref>
  
 
== Bezug zur Neuapostolischen Kirche ==
 
== Bezug zur Neuapostolischen Kirche ==

Version vom 22. Mai 2011, 22:20 Uhr